30.6. Nach einem 45 Min. Flug landen wir im heissen, feuchten Medan. Welch ein Unterschied. Von „Luxus“ zurück zur „Normalität“. Mit einigen Schwierigkeiten erhielten wir unser Visa. Leider  unterlief uns bei unserer Indonesienplanung ein kleiner aber ärgerlicher Fehler. Ein Visa on Arrival erhält man bei der Ankunft für 30 Tage gratis. Unser Rückflug nach Kuala Lumpur ist jedoch am 32.Tag ……. So mussten wir ein 2 Monatiges Visum beantragen und kaufen was uns Fr. 65.- kostete…..für 2 Tage…L Dies alles brauchte eine Menge Zeit auch da der Grenzpolizist ein „Oberdepp“ war weil er eine Ewigkeit brauchte um das Visa in den Pass zu kleben und dann nicht mehr wusste wo er das Doppel hingelegt hatte…….es war auf den Boden gefallen….. Wir wurden langsam unruhig weil unser Gepäck höchst wahrscheinlich schon die hundertste Runde auf dem Gepäckband drehte….. Bei unserer Ankunft dreht sich dann das Band nicht mehr und unser Gepäck stand daneben…. Scharf bewacht durch die Security. Super, das Gepäck erhält man nur wenn man den Sicherheitscode auf der Bordkarte vorweisen konnte der mit dem Gepäck übereinstimmen musste J Nach einer kurzen Verhandlung nehmen wir ein Taxi für 15 $  zu unserem Hotel Gandhi Inn. Während der 1 stündigen Fahrt erhielten wir die ersten Eindrücke von Medan und unsere Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen. Wie schnell man sich an den Luxus einer Weltstadt gewöhnen kann…… Im Hotel wurden wir sehr freundlich empfangen und erhielten ein Zimmer ohne Fenster L. Eine kurze Diskussion und wir erhielten ein Zimmer mit 2 Fenster J. 3 Nächte in Medan war die 2. Fehlüberlegung und so fragten wir den netten Chef Mr. Dicky ob wir einen Tag früher gehen können und den bereits bezahlten Betrag am Schluss unserer Sumatra Reise einsetzen könnten. 4 Tage in Medan wo es nichts zu sehen gibt ist viel zu lange. Mister Dicky war mit unserer Anfrage einverstanden und telefonierte auch noch nach Berastagi, unserem nächsten Zielort, dass wir einen Tag früher kommen. Er wünschte nur, einen netten Eintrag unsererseits im Booking.com über sein Hotel, was wir gerne machen.

Heute erfuhren wir via TV das in Medan ein Militärtransporter abgestürzt ist und es viele Tote gegeben hat. Wir haben in unserem Hotel nichts mitgekriegt. Wir hatten Glück, dass es nicht auf unser Hotel abstürzte.  Im Weiteren erfuhren wir von Überschwemmungen in Delhi wo wir vor kurzem auch waren. Wir erleben wirklich alles auf unserer Reise…….

2.7. Über Medan gibt es nicht viel zu berichten, weil es hier nichts zu bewundern gibt. Ganz in der Nähe unseres Hotels gibt es ein „modernes“ Einkaufscenter, wo Ugo farbige kurze Hosen kaufte und wir im Pizza Hut eine spezielle Pizza assen. Im breiten Teigrand war eine Chickenwurst eingerollt.

Eigentlich wollten wir um 10.00 Uhr Medan verlassen. Wir erhielten die Mitteilung, dass wir erst um 11.00 Uhr fahren können und fuhren dann um 11.45 Uhr endlich los……. Unser schweigsamer, rauchender, kein Wort Englisch sprechender Fahrer brauchte über eine Stunde um aus dem chaotischen Verkehr von Medan herauszukommen. Weitere 2 Stunden benötigten wir bis Berastagi das auf 1‘400 m liegt und ein sehr angenehmes Klima hat. Je näher wir Berastagi kamen umso staubiger wurde die Gegend. Und wir fragten uns, wieso auf den Dächern und Pflanzen solch eine Staubschicht lag. Im Hotel Sibayak, einer schönen Hotelanlage, konnten wir nach einer kurzen Diskussion über die Länge unseres Aufenthalts unser Cottage beziehen. Hier wurden wir auch informiert wieso es hier so staubig ist. Seit 5 Jahren, seit 2 Jahren jeden Tag, spuckt der 20 Km entfernte Vulkan Sanabung (2‘450 m) feine Asche in die Umgebung die sich dann auf alles niedersetzt. Nach 380 Jahren, im Jahr 2010, brach er das erste Mal wieder aus. Seit dieser Zeit leiden die Menschen unter dieser grossen Staubbelastung. Tag für Tag….unglaublich…. Noch etwas mehr auf unserer Abenteuerliste zum streichen….Vulkanausbruch. Nachdem wir uns über die Ausflugsmöglichkeiten informiert hatten, buchten wir 2 Ausflüge und unsere Weiterreise nach Tuk Tuk (Lake Toba).

Unser erster Ausflug führte uns zum Batak Dorf Lingga. Auf der 40 minutigen Fahrt konnten wir die vielen Gemüsefelder bewundern. Kohl wird hier sehr viel angebaut und auch exportiert und kann 3x im Jahr geerntet. Die Gegend ist bekannt für ihr Gemüse und Früchte (Mandarinen) und jeder Quadratmeter wird bepflanzt. Unser Fahrer Ramli erklärte uns alles und machte uns auch auf spezielle Gegebenheiten aufmerksam, wie der Brauch der Gräber. Wenn die Familie genügend Geld hat (ca. nach 10 Jahren) wird das Skelet vom allgemeinen Friedhof auf das eigene Grundstück mit dem Familiengrab versetzt. Diese Angelegenheit wird mit einer speziellen Zeremonie mit bis zu 400 Gästen durchgeführt. In Lingga konnten wir ein Batakhaus, in dem noch 5 Familien wohnen, die alle miteinander Verwandt sind, aus dem Jahre 1860 besichtigen. Jede Familie hat die eigene offene Feuerstelle, die den ganzen Innenraum durch den Rauch schwarz färbt. Der Rauch dringt aus einer kleinen dreieckigen Öffnung unter dem Dachfirst ins Freie. Vom Dorf hatten wir einen schönen Blick auf den Vulkan und konnten miterleben wie er eine riesige Aschenwolke ausstiess. Beeindruckend aber auch beängstigend. Am Nachmittag machten wir einen Ausflug zu den heissen Quellen die nicht weit von Berastagi entfernt sind. Das Wasser war auch so heiss wie in Tibet, stank jedoch fürchterlich nach Schwefel. Colette diese „Kaltduscherin“ wollte nicht in diese heisse stink Suppe steigen. Ugo tauchte centimeterweise in die heisse Sauce bis auf Brusthöhe ein. Anscheinend soll die Stinkbrühe sehr gut für die Haut sein….. Nach etwa 30 Min. hatte Ugo genug und kam Krebsrot aus dem Wasser. Unglaublich aber selbst nach einer ausgiebigen Dusche mit viel Seife, roch Ugo immer noch nach faulen Eiern.

4.7. Heute war wieder einmal eine kleine Wanderung (KEIN Trekking) angesagt und dies ohne Wanderschuhe. Colette mit den Turnschuhen und Ugo mit den Sandalen…. L Nach einer 30 minütigen Autofahrt durch den Dschungel erreichten wir den Ausgangspunkt für die Besteigung des Vulkans Sibayak (2‘172 m) die ersten paar Kilometer, mit unserem Führer Johannes, ging es steil, auf einer mehr oder weniger asphaltierten Strasse, den Berg hoch. Bei einer kleinen Ansammlung von Verkaufs- und Essständen begann dann der „Trampelpfad“. Der Weg schlängelte sich durch den Dschungel der teilweise so dicht über uns war, dass man sich wie in einem Tunnel vorkam, denn wir sahen den Himmel nicht mehr. Richtiges Dschungelfeeling….. wunderbar….. Je näher wir dem Gipfel kamen änderte sich die Landschaft. Vom tiefsten Dschungel in eine öde Steinwüste mit zischenden Rauchfahnen. Diese Rauchfahnen (Wasserdampf), die wir nach einer Stunde erreichten und aus Löchern und Spalten zischten, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand und nach Schwefel rochen, kommen aus dem Erdinnern. Wir erkundeten einige Löcher, übrigens der Dampf ist sehr heiss, und stiegen weiter zum Kraterrand. Der Krater hat einen Durchmesser von ca. 100 m und ist am Boden mit vielen Namen, aus Steinen geformt, von den Touris „dekoriert“. Dann kletterten wir noch auf den höchsten Punkt (Ugo mit den Sandalen!!) und hatten einen wunderbaren Blick auf die hügelige, undurchdringliche Dschungellandschaft. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit, denn es war wolkig und dunstig, so dass man nicht den gewünschten Fernblick hatte. Wir bewunderten eine Zeitlang die Aussicht und begaben uns dann auf den Rückweg. Inzwischen meldete sich auch unser Magen und so fuhren wir auf dem Rückweg zu einem BPK Restaurant (Babi Panggang Karo = Schweinebraten auf Karoart) Eine spezielle Zubereitung des Schweinefleisches, das es hier nur in wenigen Restaurants gibt (Moslemgebiet), das wir sehr genossen inkl. BierJJ.

12.7. Wow….. wusste gar nicht das es so lange her ist seit unserem letzten Eintrag……aber wir haben ja Ferien JJ ……

Die letzten Tage in Berastagi nahmen wir gelassen. Ausser einem gemütlichen Spaziergang durchs Dorf und dem Markt unternahmen wir nichts. Das Wetter spielte auch nicht mit so dass wir den grossen Pool nicht geniessen konnten. Am Tag unserer Abreise, dem 8.7., war das Wetter so miserabel, dass es uns an die Schweiz erinnerte. Neblig, Nass und Kalt so einen richtig „schönen“ Herbsttag und nicht das gewünschte warme Asienwetter…..das hat sich anscheinend in die Schweiz verirrt…….. Auf der 5 stündigen Fahrt nach Parapat (Lake Toba) erzählte uns Ramli einiges von Indonesien. Um die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu bekommen „darf“ eine Familie max. 3 Kinder haben. 3 Kinder werden in der staatlichen Schule ausgebildet. Die folgenden Kinder müssen in eine Private Schule gehen, was sehr teuer ist. Doch sollen diese Vorgaben geändert und vor allem gelockert werden. Welche Massnahmen dann gegen die Bevölkerungsexplosion getroffen werden weiss man jedoch noch nicht. Auf dem Weg nach Parapat besichtigten wir noch den 100 m Wasserfall von Sipiso-Piso und den Königspalast. Vom Wasserfall konnten wir den Toba See erblicken. Dieser 90 Km lange, 27 Km breite und 500 m tiefe See ist der grösste Vulkansee der Welt und liegt auf 1000 m Höhe. Der Königspalast aus dem 17. Jh. beherbergte alle 14 Könige und war bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1947 bewohnt. Unter einem Palast verstehen wir normalerweise ein prunkvolles Gebäude für einen König. Diese Anlage besteht aus einem grossen und diversen kleineren Gebäude alle im Batak-Stiel gebaut. Einrichtung war keine vorhanden und gab es voraussichtlich sehr wenig. Die Küche war, wie bei allen Batakhäusern, auch eine offene Feuerstelle. Unterwegs zeigte uns Ramli noch Ingwer (Ginger), Kakao, Kaffee und weitere Pflanzen die hier auch am Strassenrand gedeihen. Dann erwähnte er, Ugo sei doch Architekt und sicher an speziellen Häuser interessiert. So hielt er auf der Strasse und zeigte den Hügel hinauf. Wir folgten seinem Arm und trauten unseren Augen kaum. Da stand mitten im Dschungelgebiet ein grosses Haus in Fischform. Da es unbewohnt aussah, machte sich Ugo natürlich auf den Weg um es aus der Nähe zu betrachten. Es war unbewohnt und im Rohbau fertig. Es ist einfacher man schaut sich die Bilder an als es hier zu beschreiben. Höchstwahrscheinlich ging dem Eigentümer das Geld aus um es zu vollenden…..schade…. In Parapat bestiegen wir dann die Fähre nach Tuk Tuk auf der Insel Samosir. Die Insel ist 40 Km lang und 20 Km breit und seit 30 Jahren der Traveller Treffpunkt schlechthin. Nach der ziemlich rauen Überfahrt wurden wir dann an einem Steg ausgeladen mit dem Hinweis, dass sich unser Hotel 10 m weiter und dann rechts befindet. Sie können nicht direkt beim Hotel anlegen weil der See zu unruhig sei. Nun die 10 m wurden dann zu 1‘000 m und dies mit unserem gesamten Gepäck auf einer holprigen, löchrigen mehr oder weniger asphaltierten Strasse. Nach 30 Min. erreichten wir unser Ziel und wurden sehr freundlich empfangen. Die 2. Frage war dann… wieso wir zu Fuss hierher kommen und nicht direkt mit dem Schiff an den Landungssteg. Das war genau die „Sch….“ Frage die wir brauchten. Nach unseren Erläuterungen wurde der Telefonhörer ergriffen und ein paar Nettigkeiten durchgegeben. Die Fähren werden zusätzlich von den Hotels bezahlt, dass sie jeweils  bei den Hotels anlegen, und wir zahlten auch für die Überfahrt. Unser Hotel heisst Lekjon Cottage. Nach den üblichen Empfangsprozedere, wobei wir erwähnten, dass wir, wenn uns das Hotel gefällt, länger bleiben, wurden uns 2 Zimmer gezeigt die wir zur Auswahl hatten. Nach dem 2. sagte der Chef, dass er uns ein besseres zum gleichen Preis gibt. So besichtigten wir das Zimmer und waren begeistert. Nun haben wir 2 Räume, eine Terrasse und den See 5 m davor. Einfach Himmlisch und das Richtige für unsere FerienJJ….(für Fr. 20.00) Leider müssen wir vom 17.- 22. das Hotel wechseln, weil hier alles ausgebucht ist. Das Ende des Ramadan wird gefeiert und anscheinend ist hier die Hölle los. Nun wir werden dann sehen weil wir uns das in diesem ruhigen, friedlichen Ort fast nicht vorstellen können.

Heute waren wir in Parapat auf dem Markt und kauften Mangos, Mangosteen, Waschmittel, einen Wasserkocher (für Fr.4.00) und Kondensmilch. Hier trinkt man Kopi Susu, (Kaffee mit Kondensmilch) der sehr gut schmeckt. Die Rückfahrt mit dem Boot war fast kriminell….. ziemlich grosse Wellen und das Boot nicht mehr das Neuste…. Colette‘s Füsse wurden bei jeder grossen Welle nass und das im Innenraum des Bootes…. Aber dieses Mal setzten sie uns am richtigen Steg ab, obwohl Colette dieses Mal lieber ein Stück zu Fuss gegangen wäre…. Ein chinesischer Junge, der mit seiner Familie ebenfalls im Boot sass, machte sich das Kreuz als er an Land war.

20.7. Über die letzten Tage gibt es nicht viel zu berichten denn wir geniessen das „Nichts-Tun“. Das ist nun wieder eine ganz neue Situation für uns. Einfach faul rumhängen und ein Buch lesen….. J

Wir sind jetzt im Mas Cottage das ca. 3 Km von Lekjon Cottage entfernt ist. Es liegt ein wenig abseits des momentanen Trubels von Tuk Tuk. Dieser friedliche Ort ist zum Mallorca von Sumatra geworden. Halb Sumatra feiert hier das Ende des Ramadan und die Woche Schulferien. Jedes Hotel ist ausgebucht und überfüllt. In einem Raum schlafen bis zu 8 Personen und der Lärmpegel ist auch dementsprechend ab 6.00 Uhr morgens bis tief in die Nacht. Von unserem Hotel aus kriegen wir weniger mit…… zum Glück…..

Was hier auch speziell ist, dass die Familien die Esswaren mitnehmen und im Zimmer essen. Versucht das einmal bei unseren Hotels….Hier ist das eine Selbstverständlichkeit und keiner stört sich daran. Am 18. war der Sigalegale Carnavale. Dieser Umzug der speziell für die Touristen durchgeführt wird, hat seinen Usprung im Batak Glauben bevor die Missionare hier aufkreuzten und das Christentum einführten. Es hat mit Toten Kult, Dämonen und den Heiligen Männer (Schamanen) zu tun. Nur über den Schamanen konnte man Heilung, Hochzeit und Begräbnis an einem heiligen Ort festlegen. Dort wurden dann Opfergaben wie Hühner geopfert und deren Blut über den Opferstein geträufelt.

Leider ist das Wetter hier sehr unbeständig, von schwül-heiss bis schwül-regen haben wir alles. Anscheinend ist das Wetter nicht normal für diese Jahreszeit, denn es sollte trocken und schön sein….. Aber wir sind ja hier und wollten am See Ferien machen.L

31.7. Noch 2 Tage „Ferien“ und dann geht es nach Medan und weiter nach Kula Lumpur. Auch dieses Mal können wir nicht viel in unseren Reisebericht schreiben weil wir das fortsetzten welches wir beim letzten Eintrag erwähnten…..dolce far niente…..J

Die einzigen Aktivitäten die wir unternahmen waren 1x mit einem Roller und 1x mit zwei Roller. Wir fuhren nach Simanindo ins Batakmuseum und bestaunten die traditionellen Bataktänze. Wir erhielten auch noch einige Infos über das Leben und Rituale in einem Batakdorf. Mit 2 Roller, zum Glück denn die Strassen waren sehr steil und holprig, fuhren wir ca. 130 Km, ohne grossen Zwischenhalt, um die Insel Samosir. Für diese Wegstrecke benötigten wir ca. 5 Std. Das einzige Problem das wir hatten, war das Ugo plötzlich kein Benzin mehr hatte obwohl der Tank anscheinend gefüllt wurde. Ach ja, der Kilometerzähler und die Benzinanzeige funktionierten nicht L. Glück im Unglück war, dass dies bei einer Hütte mit einigen Arbeiter passierte die zufälliger weise einen Liter Benzin in einer Petflasche hatten. Dies reichte bis zur nächsten Tankstelle. Damit wir uns richtig verstehen, eine Tankstelle ist ein Gestell am Strassenrand mit Petflaschen und Plastikkanistern. Man kauft 1 oder 2 Liter Benzin leert sie in den Tank und fährt weiter. Leider hatten wir keine gute Fernsicht da das Wetter sehr dunstig war und so machten wir kein einziges Foto, selbst von uns auf dem Roller nicht. Bei schönem und klarem Wetter mit guter Fernsicht ist diese Rundreise sicher sehr schön. Im Besonderen der südliche Teil mit den Reisterrassen, aber wir haben einfach kein Wetterglück obwohl es eigentlich die ideale Reisezeit für Sumatra wäre.

Selamat tinggal  (Auf Wiedersehen) Terima kasih (Danke)