12.9. On the road again….

Nachdem wir die letzten 2 Monate eher Relaxt haben, sind wir nun wieder auf Reisen. Wie schnell man sich doch an den Luxus gewöhnt. Unsere schönen Zimmer in Cherating und K.L. sind nun Vergangenheit.

Nach einer herzlichen Verabschiedung vom Hubba Hubba- und Rezeptionsteam fuhren wir mit einem gesprächigen, lustigen Taxifahrer Namens Jimi, den richtigen Namen kann man nicht aussprechen, zum Flughafen, den wir um 17.00 Uhr erreichten. Einchecken konnten wir erst um 19.30 Uhr und so spazierten wir durch den Flughafen mit einem Zwischenstopp beim Gelatostand J Beim Einchecken wurde uns mitgeteilt, dass nicht nur wir JÜbergewicht haben, sondern auch unser Gepäck. Für 2kg Übergewicht bei Gepäck, wir haben mehr, mussten wir Fr. 25.- zahlen L. Um 23.00 Uhr mit ½ Std Verspätung flogen wir ab und erreichten nach 3 ½ Std Flug um 24.00 Uhr (Ortszeit) Kalkutta. Unser Gepäck erhielten wir relativ schnell und auch die Immigration machte mit unseren neuen Visa keine Probleme. So stiegen wir in ein Taxi und nach 10 Minuten erreichten wir unser Hotel Ethnotel das sehr Nahe (250m Luftlinie) beim Flughafen liegt.

Inzwischen sind auch wir gescheiter und schauten bei unserem nächsten Flug mit Spicejet nach, welche Gepäckangaben angegeben wurden. Wir durften hier nur 15 kg pro Person mitnehmen. So kauften wir 15 kg und kamen auf total 45 kg (42 kg haben wir) und zahlten Fr. 60.-. Im Flughafen wäre es teurer gewesen. Zum Glück wurde unser Handgepäck nicht gewogen denn es sind nur 7 kg erlaubt…….. Wir haben beide unsere vollgestopften Rucksäcke mit der ganzen Elektronik und den angehängten Wanderschuhe. Ugo hat Zusätzlich einen neuen kleinen Rucksack, gefüllt mit dem Schlafsack und weiteren Dingen. Colette hat auch zusätzlich den Schlafsack und das aufblasbare Mätteli in einem Schuhsack. WIR HABEN IMMER NOCH ZUVIEL GEPÄCK. Nach Bhutan muss sich dies ÄNDERN !!!

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi  zum Flughafen und waren auch hier die Glücklichen, dass sie unser Handgepäck nicht beachteten sondern sich auf die zusätzlichen gekauften 15 kg konzentrierten. Pünktlich um 13.05 Uhr flogen wir ab und erreichten Bagdogra um 14.10 Uhr. Mit dem Taxi, für Fr.7.50, fuhren wir die 18 Km bis zu unserem Hotel Mayor in Siliguri. Wir wollten kein Zimmer auf die „ruhig Strasse“ und wechselten das Zimmer. Im Restaurant genossen wir unser Mittag/Abend-Essen. Nach einem Erkundungsspaziergang, dem Besuch des Geldautomaten und einem Schlummi zogen wir uns zurück ins Zimmer, wo wir nach der kalten Dusche den Geschichten unserer Kissen lauschten.

Heute stand die Organisation unserer Weiterfahrt nach Darjeeling auf dem Programm. Leider war die Rezeption nicht sehr hilfreich und so organisierten wir uns ein Taxi das uns zum Bahnhof fuhr. Mit einigen Anlaufschwierigkeiten und dem Besuch von 3 Schalter wussten wir was Sache ist. Eine Zugverbindung von Siliguri nach Darjeeling gab es einmal ist jetzt jedoch unterbrochen. Von Kurseong gibt es den berühmten Toy Train (Schmalspurbahn, 61cm breit). So buchten wir ein 1.Klass Billette für die Strecke von Kurseong nach Darjeeling. Kurseong erreicht man nur mit dem Auto. Über viele Stationen der herumstehenden Jepp-Fahrer fanden wir endlich einen der uns Morgen um 10.00 Uhr für 1'500 Rps. (Fr.22.-) nach Kurseong fährt. Dann lassen wir uns mal überraschen.


13.9. Heute Morgen wollten wir nach dem Frühstück unsere Hotelrechnung bezahlen und konnten dies nicht mit unserer Kreditkarte. Internationale Karten werden in diesem Hotel nicht akzeptiert, nur Indische L….. Schei….. So spazierten wir zum ATM und mussten feststellen, dass Heute anscheinend Sonntag ist. Sämtliche Shops waren geschlossen. Wir erkannten unsere Strasse kaum wieder. Ruhig, sauber und kein Verkehr….. daher fragten wir uns ob der ATM überhaupt offen ist. Zu unserer Überraschung war es die einzige Tür die geöffnet war und von einem freundlichen Security bewacht wurde. Auf dem Rückweg die nächste Überraschung….. kurz vor dem Hotel rief jemand laut Hello….. wir schauten und es war unser Rikscha-Fahrer der immer noch sehr glücklich grinste….. war anscheinend ein seeeehr grosszügiges TrinkgeldJ. Wir benützten die Gelegenheit und machten ein Erinnerungsfoto. Im Hotel bezahlten wir die Rechnung in bar, fuhren zum Bahnhof wo wir von unserem Jeep Fahrer erwartet wurden. Unser Weg führte durch die ersten Teeplantagen und erklomm durch dichten Nebel auf einer schmalen Strasse die Berge. Nach 2 Std., mit einer kleinen Teepause, erreichten wir Kurseong. Unser Fahrer musste einige Leute nach dem Weg fragen um zum Cochran Place Hotel zu gelangen. Ein in die Jahre gekommener, mit Antiquitäten gefüllter und mit speziellen Zimmer ausgestatteter „Palast“ auf 1‘458m ü. M. Erbaut wurde er vom Engländer Percy John Cochran ca. 1920. Das ziemlich zerstörte Haus wurde im Jahr 2004 wieder aufgebaut und brauchte jetzt auch wieder eine Überholung. Unser grosses Zimmer nennt sich Kanchenjunga, hat einen wunderbaren Blick in die Teeplantagen und auf den gleichnamigen Berg an der Grenze zwischen Indien und Nepal. Leider ist die Sicht durch den dicken Nebel sehr eingeschränkt und so können wir den 8‘500m hohen Berg nicht sehen. Wir haben wieder einmal das Wetterglück, dass der Monsun verspätet ist und uns die Aussicht vermiestL. Den herrlichen Indischen Lunch stellte uns der Boy zusammen und dazu tranken wir einen wunderbaren Passionsfruchttee der nur in diesem Hotel zelebriert wird. Der 2 stündige Spaziergang am Nachmittag führte uns, vorbei an skurrilen Häuschen, bis zum Bahnhof der Schmalspurbahn. Wir geniessen wieder die Aktivität.


14.9. Wir besichtigten die Weltberühmte Makaibari Tea Estate die heute in der 7. Generation von Rajah Banerjee geführt wird. Er wird als Weltführender Tee-Guru gehandelt der seine Plantage rein Biologisch führt. Wir erhaschten einen kurzen Blick auf den Boss und mussten schmunzeln. Eine eindrückliche Erscheinung bei der sofort klar war wer hier der Boss ist. Seine Kleidung entsprach etwa aus den 40. Jahren und würde perfekt in einen Abenteuerfilm aus dieser Zeit passen. Leider ging alles sehr schnell so dass wir kein Foto machen konnten. Bei der Gratis Führung erfuhren wir sehr viel über die Teeproduktion. Wir könnten hier eine ganze Menge schreiben aber das würde viele Seiten beanspruchen. Kurz gesagt: Es gibt Schwarzen-, Grünen und Weissen Tee und dies alles aus der gleichen Pflanze. Ausser bei dem Weissen gibt es jeweils noch verschiedene Qualitäten. Der Weisse wird nur aus den 2 obersten Blättern des jeweiligen Zweiges der Jungpflanze gewonnen, bis die Pflanze max. 7 Jahre alt wird. Die Teepflanze wurde 1832 von 2 Englischen Offizieren von Assam nach Sikkim gebracht. 20 Jahre später entstand die Makaibari Teeplantage. Denn steilen Rückweg bewältigten wir mit dem TaxiJ. Am Nachmittag spazierten wir wieder ins Dorf weil wir die Abfahrt der Dampfeisenbahn mitverfolgen wollten, die wir Morgen nehmen werden. Wir besichtigten die Lock Remise und staunten über das herzige kleine Dampflöckli die da vor sich hin qualmte. Wir spazierten zurück zum Bahnhof, in der Hoffnung die Waggons zu sehen und waren überrascht, dass noch nichts vorbereitet war?!?!???? Kurz vor der Abfahrtszeit fragte Ugo den Stationsvorsteher wann dann das Zügli einfährt. Die Antwort lautete…. Heute fährt keiner…??? Anscheinend fährt der Dampfzug nicht jeden Tag wie wir annahmen sondern nur 3x in der Woche. Da hatten wir Glück, dass wir genau den Tag wählten an dem der Zug fährt den dies wussten wir nicht. So spazierten wir wieder zurück ins Hotel und genossen einen Tee. Mit Hilfe des Hotelmanager stellten wir wieder unsere Reisepläne um. Anstelle der Rückfahrt nach Siliguri und dann nach Bhutan, fahren wir nun von Kurseong nach Bhutan. Die Strecke bewältigen wir mit dem Taxi für 5‘500 Rps (Fr.83.-) in ca. 8 Stunden. Des Weiteren können wir auch noch einen Teil unseres Übergepäcks im Hotel Cochrane deponierenJ. Wenn das Wetter schon nicht mitspielt, es schüttet jeden Tag, so haben wir zumindest mit dem Reise etwas mehr Glück.

 

15.9. Nun das mit dem Reiseglück war wohl etwas verfrüht…. 

Wir standen gemütlich auf, Frühstückten, packten unser Reisegepäck und noch eine Tasche die wir im Cochran Place deponieren. Wir hatten noch genügend Zeit um den Reisebericht und einige Fotos auf unsere Homepage zu platzieren. Um 13.00 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zum Bahnhof und freuten uns auf die Dampfbahn. Es herrschte ein fürchterliches Verkehrschaos und es regneteL. Im Booking Office erkundigte sich Ugo nach dem Red Panda, so heisst der spezielle Dampfzug, und erhielt die Antwort, dass der Zug um 14.00 Uhr fahren sollte. Inzwischen war es 13.45 Uhr und wir wunderten uns, dass noch nichts vorbereitet wurde. Nach nochmaligem fragen war die Antwort, dass die Dampflocki evtl. ein Tech. Problem hat. Wir können jedoch auch den normalen Zug (Diesellock) um 15.00 Uhr nehmen. Er könne uns schon ein 1.Klasseticket organisieren… danach ging der Stationschef zum Lunch. Langsam aber sicher nervte uns das Ganze. Ugo erkundigte sich nach einem Taxi das für die gleiche Strecke nur etwas mehr als eine Stunde benötigt und nicht 3 wie der Zug. Mit dem Taxi kostet die Strecke 1‘000Rps und mit dem Zug 1‘780Rps. Es regnete immer noch und dazu war es auch noch sehr Neblig. Also entschieden wir uns für das Taxi. Inzwischen war Ugo ziemlich genervt denn nur der Stationschef konnte das Geld retournieren und der war beim Lunch. So wurde Ugo noch ein wenig energischer  und verlangte, dass dem Chef telefoniert wird und er sofort hier erscheinen muss. Er kam dann auch und sah nicht gerade glücklich aus. Nach kurzer Diskussion erhielt Ugo den ganzen Betrag zurück. Während der ganzen Zeit konnte sich Colette im Upper Class Warteraum aufhalten, der extra für uns geöffnet wurde. So stiegen wir ins Taxi und erreichte nach einer Stunde Fahrt durch den Regen und Nebel Darjeeling. Mit einigen Fragen fand unser Taxifahrer unser Hotel Cedar Inn das ziemlich weit oberhalb vom Zentrum liegt. Erstaunlich wie steil es hier ist und wie die Gebäude am Berg kleben. Unser Hotel überraschte uns. Sehr schön, Nobel und zum Glück haben wir Halbpension gebucht, denn in der Nähe haben wir kein Restaurant entdeckt. Die 2. Überraschung war unser Zimmer. Eingang mit Sitzecke und Kamin, Vorraum und der Schlafraum. Das Ganze wird mit einem Fantastischen Ausblick abgerundet……wenn der Nebel nicht wäreL. Darjeeling liegt 2‘135m ü. Meer und dementsprechend sind auch die Temperaturen. Nach dem heissen Siliguri ist es hier fast zu kalt und wir müssen die warmen Sachen auspacken. (Für uns ist 17° bereits kalt) Ein ausgezeichnetes Indisches Abendessen mit viel Unbekanntem rundete unseren positiven Eindruck vom Hotel ab.


16.9. Unser Spaziergang führte uns ins Zentrum. Da wir uns wieder an das Laufen gewöhnen sollten beschlossen wir den steilen Weg nicht mit dem Hotelshuttle zu bewältigen sondern zu Fuss. Kaum waren wir gestartet fing es an zu regnenL der zum Glück nicht lange anhielt. In ca. 20 Min. erreichten wir das Dorf und liessen uns treiben. Es herrschte ein fürchterliches gehupe und wir staunten ab der Menschenmenge auf den Strassen. Eine bunt zusammen gewürfelte Gesellschaft der man die Nähe zu Nepal und Tibet ansieht. Unterwegs begegneten wir vielen wunderschön gekleideten Indischen Frauen in ihren sehr farbenprächtigen Saris. Wir fanden heraus, dass sie von einem kleinen Hindutempel kamen den wir auch besuchten. Einen Tee tranken wir im New Mini Restaurant das oberhalb dem Mini Restaurant liegt und auch Mini ist. Wir haben gelesen, dass um 13.20 Uhr ein Dampfzug nach Ghom fährt. So schlenderten wir zum Bahnhof und bestaunten das emsige Treiben beim Bahnhof. Am meisten amüsierten wir uns über eine Gruppe Chinesischer Touristen. Teilweise waren sie mit 2 grossen Kameras ausgerüstet und fotografierten wie wild die Dampflock. 2 ganz verrückte Frauen trugen Knieschoner, damit sie beim Fotografieren niederknien konnten. Was für ein Schauspiel das wir mit verfolgen durften. Danach nahmen wir den steilen Aufstieg zu unserem Hotel unter die Füsse der ein wenig länger dauerte.


17.9. Heute ist für die Hindu das Paju Fest. An diesem Tag werden alle Maschinen gesegnet. Wir konnten in unserer Lobby beobachten wie ein Priester die Runde machte und die Computer und das Personal mit einem roten Punkt beglückte. So spazierten wir wieder ins Dorf und bestaunten die dekorierten Autos. Am Strassenrand waren kleine Altare mit Opfergaben aufgestellt. Ein Garagist hat sein gesamtes Werkzeug vor seinem Altar aufgereiht damit es gesegnet werden konnte. Selbst die Dampflocki wurde schön dekoriert. Auf dem Rückweg kamen wir wieder bei dem Altar vorbei der Gestern aufgebaut wurde. Der freundliche Mann der uns Gestern das Fest erläuterte erkannte uns wieder und offerierte uns etwas zu Essen. Nach kurzem zögern sagten wir zu und erhielten einen Teller aus Palmblätter der mit gelbem Reis und Curry Kartoffeln gefüllt war. Dazu genossen wir noch einen Becher feinen, süssen Milch Tee. Wir plauderten noch ein wenig mit ihm und er freute sich sehr über unser Interesse. Grosse Augen bekam sein Freund als wir 200 Rps (Fr. 3.-) in den Spendenteller legten. Solche Erlebnisse geniesst man sehr gerne und die bleiben auch positiv in Erinnerung. Wieder einmal zeigte sich der Vorteil unserer Reise Art…… wir haben ja Zeit.


18.9. Was für ein Anblick……. um 5.20 Uhr, Ugo musste aufs Klo, sah man die wunderbare Bergwelt bei Sonnenaufgang. Nach all dem Regen und Nebel einfach unglaublich. Ugo beschäftigte sich nach dem Frühstück wieder einmal mit dem sehr schnellen Internet Lum unsere Homepage zu aktualisieren. Unser heutiger Spaziergang führte uns zur Japanischen Friedens Pagoda die 1972 und den folgenden 3 Jahre gebaut wurde. Sie ist 28 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 23 Meter. Im Eingangsbereich des Tempels bemerkten wir Fotos von 5 Friedenspagoden auf der Welt. Von den 6 Pagoden, mit Darjeeling, haben wir nun 2 gesehen. Auf dem Weg zur Pagoda  entdeckten wir diverse Nationalflaggen und die Fifa, die hier für den Worldcup an die Stützmauer gemalt wurden. Dies geschah jedoch schon vor einiger Zeit, denn die Mauer war teilweise mit Moos bewachsen. Ganz in der Nähe entdeckten wir eine gemalte Hinduistische Gottheit die eher hierher passt.


19.9. Die Erkundungstour führte uns ans andere Ende von Darjeeling. Vorbei an vielen kleinen Shops erreichten wir, auf einer Autofreien Strasse, einen grossen Platz mit einem riesigen Bildschirm. Anscheinend werden hier Filme für die Öffentlichkeit vorgeführt. Auf einem „Panoramaweg“ mit vielen Marktständen, die vorwiegend Kleider und Schals verkauften, umrundeten wir den Hügel. Wir erreichten eine grosse Mehrzweckhalle die von vielen Menschen in traditionellen Kleider bevölkert war. Hier entdeckten wir viele verschiedene Trachten und fanden heraus, dass es sich um eine Veranstaltung des Gorkhalandes betraf. In Sikkim sind seit einigen Jahren Bestrebungen im Gang Eigenständig zu werden. In der Halle wurden viele Politischen Reden gehalten die wir nicht verstanden und so erfreuten wir uns an den farbeprächtigen Trachten von den umliegenden Dörfern. Nach einem Tee mit Brownis spazierten wir wieder zurück ins Hotel.


27.9. Die letzten Tage bestanden aus:

REGEN…NEBEL…REGEN…NEBEL….

und dies ca. 23 Stunden am TagL. Ausser einigen kleinen Spaziergänge, der Besichtigung des Tibetischen Flüchtlingszenter und einer feuchten Zoobesichtigung, mit den Tieren des Himalayas die wir nicht alle fotografierten, (Tiger, Roter Panda, Schneeleopard, Puma usw.) unternahmen wir nichts. Wir geniessen unser Zimmer, schauen Tier Sendungen im TV, lesen im Tolino und spielen Yatzy. Zwischendurch richtet Ugo sein Büro in der Lobby ein und hat genügend Zeit beim Herunterladen der Fotos die Zeitung zu lesen.